Einstellungen für verteilte Systeme
Damit bei abgesetzten Systemen ein NGA-Backend direkte Leseabfragen über WinCC OA-Systemgrenzen
hinweg durchführen kann, muss NGA wissen welches Backend auf welche Datenbank in einem verteilten System zugreift. Daher ist ein Mapping erforderlich: Das Mapping definiert, welches Backend archivierte Datenpunktelemente auf welchem System abfragen
kann. Auf der Registerkarte "Einstellungen für verteilte Systeme" definieren Sie welches Backend auf welche verteilte Partner zugreifen kann.
Die Registerkarte "Einstellungen für verteilte Systeme" zeigt die Backends der verteilten Systeme, die für das ausgewählte lokale Backend relevant sind. Beachten Sie, dass diese Systeme laufen müssen.
Die "Backend Liste"-Tabelle zeigt alle lokalen Backends an.
Ein neues WinCC OA-Projekt hat drei Default-Backends:
Ein InfluxDB®-Backend, ein MS SQL®-Backend und ein PostgreSQL®-Backend. Diese drei Backends werden immer angezeigt da sie standardmäßig vorhanden sind.
Wenn ein lokales Backend aus der "Backend-Liste" selektiert wird, können die abgesetzten Backends, die mit diesem lokalen System assoziiert sind, aktiviert werden, indem diese auf der Registerkarte "Einstellungen für verteilte Systeme" selektiert werden. Es kann mehrere Systeme geben und ein Backend kann mehrere Partner haben, aber nur einen pro System (nur ein Backend pro System).
Durch einen Klick in die Spalte "Aktiv" werden die abgesetzten Backends abgefragt.
System Name: Name des verteilten Systems.
Backend Name: Name des verteilten Backends, das Zugriff auf dieses System hat.
