Der Datenpunktmonitor "dp_monitor.pnl"

Der Datenpunktmonitor ist ein universelles Testpanel, das bei der Erstellung von dynamischen Anzeigen und Gerätesymbolen helfen kann. Ziel ist es, alle Werte aller Datenpunktelemente eines Datenpunktes übersichtlich anzuzeigen und diese auch verändern zu können.

Abbildung 1. Testpanel "Datenpunktmonitor" als Unterstützung bei der Symbolgestaltung

Wird der Datenpunktmonitor während der Entwicklungsphase eines Gerätesymbols z.B. auf [MausklickRechts] in das Symbol eingebunden, so kann man ohne zusätzlichen Aufwand direkt in der Vorschau des GEDI oder im Windows-Userinterface Modul Vision das Verhalten einer Grafik oder eines Scripts testen.

Anmerkung:

Standardmäßig öffnet sich der Datenpunktmonitor immer in seiner handlichen, verkleinerten Darstellung. Die Zusatzinformationen in den rechten Spalten der Tabelle können über die Bildlaufleiste erreicht werden. Durch [MausklickLinks] auf die Schaltfläche>>rechts oben, kann in die Vollansicht gemäß oben gezeigter Abbildung gewechselt werden.

Der Datenpunktmonitor zeigt alle wesentlichen Informationen des vollständigen Prozessabbilds an. Die Anzeige aktualisiert sich automatisch bei Wert- oder Statusänderung. Dabei kann die Zeitfolge zum einen über die Quellzeit in der Tabelle, zum anderen durch die Änderungshervorhebung beobachtet werden.

Abbildung 2. Informations-Hervorhebung im Datenpunktmonitor

Wenn die Checkbox “Letzte Änderungen markieren” aktiviert ist, dann wird jeweils die Zeile der letzten Wertänderung durch Fettschrift hervorgehoben. Die vorletzte Änderung wird dann Fett&Kursiv angezeigt. Existieren mehrere Elemente mit gleichen Quellzeiten, so werden alle betroffenen Zeilen in der genannten Formatierung dargestellt. Bei Bedarf kann zusätzlich ein Änderungszähler eingeblendet werden, so dass die Anzahl der Wertänderungen seit dem Öffnen / Aktiveren des Zählers angezeigt werden kann.

Anmerkung:

Der Datenpunktmonitor bezieht die dargestellten Informationen direkt vomEvent-Manager. Er zeigt nicht nur Ihre Eingaben im aktuellen Panel an, sondern das tatsächliche Prozessabbild. Wenn wir später eine einfache Simulation für das Geräteverhalten im Hintergrund ablaufen lassen, dann können dessen Auswirkungen natürlich auch im Datenpunktmonitor beobachtet werden.